Name: Als Mutter verschwand
Autor: Kyung-sook Shin
Seitenanzahl: 254 Seiten
Verlag: Piper
ISBN: 978-3-492-30389-7
Preis: 9,99 €
Sie sind auf dem Weg, ihre erwachsenen Kinder in Seoul zu besuchen. Doch als sie mit ihrem Mann in die überfüllte U-Bahn steigen will, passiert es: Mutter geht in der Menschenmenge verloren. Und sie bleibt spurlos verschwunden. Die Suche zieht sich über Wochen und Monate hin und wird immer aussichtsloser. Dabei wird sowohl ihren Kindern als auch ihrem Mann zum ersten Mal bewusst, was diese Frau für sie alle war – und vor allem, wer sie eigentlich war.
Eigene Meinung:
Dieses Buch regte einem Nachdenken
an.
Der Schreitstil dieses Buchen ist
sehr gewöhnungsbedürftig, da er in der Du - Form geschrieben ist, aber auch die
zwischen Sprünge von dem Vater, der Tochter und der Mutter sind etwas
verwirrten.
Während des Lesens, denkt man
darüber nach wie selbstverständlich wir eine Person sehen, die für uns da ist. Wie
in diesem Buch, die Mutter die für einen kocht, sauber macht ect.
Aber erst, wenn diese Person
verschwunden ist, merkt man erst was man an der Person hat, wie in diesem Buch.
Man sollte nicht alles für
selbstverständlich halten.
Fazit:
Es ist ein lesenswertes und nachdenkliches Buch.
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