Freitag, 22. Januar 2016

Kim Kestner - Die Zeitrausch-Trilogie, Band 1: Spiel der Vergangenheit



 
Name:   Die Zeitrausch-Trilogie, Band 1: Spiel der Vergangenheit
Autor:   Kim Kestner
Seitenanzahl: 253 Seiten
Verlag:  Carlsen
ISBN:  9783646600506
Preis:  3,99 €

Klappentext: 

Es sollte ein gewöhnlicher Sommerferientag werden. Ausschlafen, frühstücken, vom kleinen Bruder genervt werden, die Sonne genießen. Doch dann muss die siebzehnjährige Alison feststellen, dass ihr Bruder verschwunden ist. Schlimmer noch, es hat ihn nie gegeben - zumindest nicht in dieser Realität. Und damit beginnt das Spiel: Im Rausch durch die Zeiten, vor Millionen von Zuschauern und einer unerbittlichen Jury bekommt Alison die Aufgabe, die Vergangenheit so zu korrigieren, dass sie wieder in ihre ursprüngliche Gegenwart zurückkehren kann. Eine Aufgabe, die Alison durch sämtliche Jahrhunderte führt, vor unmögliche Herausforderungen stellt und viel schwieriger ist, als sie es sich jemals vorgestellt hat. Gerade mit dem geheimnisvollen Kay an ihrer Seite, der sie viel besser kennt, als es eigentlich möglich sein sollte…

Eigene Meinung:

Das Thema des Buches Zeitreise, Parallelwelten und Realitäten ist ein ziemlich komplexes und aufregendes Thema, über das es sich zu lesen lohnt. Da ich Zeitreisen sehr interessant finde und ich auch viele positive Meinung im Internet gelesen hatte, musste ich es einfach lesen. Das Cover des Buches ist ein richtiger Blickfäng. Die Geschichte beginnt ohne Vorworte. Zuerst lernt man Alison ein bisschen kennen, dann landet sie auch schon in der Zukunft und erfährt so halbwegs was los ist. Während man Alison kennenlernt, wird die Story etwas verwirrend zwischen durch und man blickt auch nicht mehr ganz so gut durch. Ab und zu hat mich die Story an Die Tribute von Panem erinnert. Die Geschichte an sich ist spannend, aber man hätte mehr daraus machen können. Am besten finde ich das Ende, da mir Alisons Entwicklung gut gefällt, auch wenn sie mir im Mittelteil viel zu schnell war. Der Charakter von Kay. Zuerst wusste ich nicht so recht, wo ich ihn einordnen sollte, denn er wirkte mysteriös und geheimnisvoll. Er verbirgt viel, gibt nicht viel von sich preis und bleibt lange Zeit eher ein Rätsel. Aber während der Geschichte fand ich ihn ganz nett. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte. Zu Beginn können sich die beiden nicht wirklich riechen, dies ändert sich dann aber. Allerdings ging es mir mit den Gefühlen der beiden doch manchmal zu schnell. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Zu Beginn allerdings wirkt alles ein wenig holprig und ich hatte Probleme mich in die Story hinein zu versetzen. Die Zeit in der Vergangenheit ist gut beschrieben, die Fakten hat Kim Kestner gut recherchiert. Es ist alles schlüssig und nachvollziehbar.

Fazit:

Aus diesem Buch hätte man mehr machen können, aber als schnelles Buch für zwischen durch, ist es in Ordnung.

Donnerstag, 14. Januar 2016

Chris Bradford - Samurai 4: Der Ring der Erde



Name:   Samurai 4: Der Ring der Erde
Autor:   Chris Bradford
Seitenanzahl: 416 Seiten
Verlag:  Ravensburger Buchverlag
ISBN:  978-3-473-58420-8
Preis:  9,99 €

Klappentext:  

Als Ninjas ein englisches Handelsschiff angreifen, ist der Matrosenjunge Jack Fletcher der einzige Überlebende. Es gelingt ihm, sich und das wertvolle Logbuch seines Vaters an die japanische Küste zu retten. Doch Jack muss untertauchen, denn der neue Herrscher Japans verfolgt erbarmungslos alle Ausländer. Auf der Flucht gewähren ihm ausgerechnet die Erzfeinde der Samurai Unterschlupf: Großmeister Soke und seine Ninja-Kämpfer ...

Eigene Meinung: 

Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und spannend. Dieses Buch ist wie seine Vorgänger sehr schön und anschaulich geschrieben. Der Lesefluss ist flüssig und schnell zu lesen. Die Schattenkämpfer, ihre Welt aus deren Sicht zu sehen, haben mir sehr gut gefällt. Auch die einzelnen Charakter und wie sie sich weiter entwickelt haben. Auch die Wendungen waren überraschend. 

Fazit: 

Auf jede Fall lesenswert!

Dienstag, 5. Januar 2016

Charlotte Link - Im Tal des Fuchses



Name:   Im Tal des Fuchses
Autor:   Charlotte Link
Seitenanzahl: 576 Seiten
Verlag:  Blanvalet
ISBN:  978-3-442-38259-0
Preis:  9,99 €

Klappentext: 

Was, wenn dein Entführer spurlos verschwindet und niemand weiß, wo du bist?
Ein sonniger Augusttag, ein einsam gelegener Parkplatz zwischen Wiesen und Feldern. Vanessa Willard wartet auf ihren Mann, der noch eine Runde mit dem Hund dreht. In Gedanken versunken, bemerkt sie nicht das Auto, das sich nähert. Als sie ein unheimliches Gefühl beschleicht, ist es schon zu spät: Ein Fremder taucht auf, überwältigt, betäubt und verschleppt sie. In eine Kiste gesperrt, wird sie in einer Höhle versteckt, ausgestattet mit Wasser und Nahrung für eine Woche. Doch noch ehe der Täter seine Lösegeldforderung an ihren Mann stellen kann, wird er wegen eines anderen Deliktes verhaftet. Und überlässt Vanessa ihrem Schicksal …

Eigene Meinung: 

Ich habe viele Meinung im Internet über dieses Buch gelesen, sodass ich es auch unbedingt lesen wollte. Der Klapptext hörte sich sehr spannend und interessant an. Das Buch an sich war etwas langatmig und an manchen Stellen etwas langweilig, da keine richtige Spannung auf kam. Der Klapptext hält nicht was er verspricht. Ich war enttäuscht von diesem Buch. Auch die verschiedenen Protagonisten waren zwar interessant und tiefgründig, aber sie haben mich nicht überzeugt. Was ich eigentlich schade finde, denn die Story / Idee ist gut, aber man hätte mehr daraus machen können.

Fazit:

Ich bin enttäuscht.