Autor: Lucinda Riley
Seitenanzahl: 640
Verlag: Goldmann
ISBN: 978-3-442-48135-4
Preis: 9,99€
Klappentext:
Dreißig Jahre sind vergangen, seit Greta
Marchmont das Herrenhaus verließ, in dem sie einst eine Heimat gefunden hatte.
Nun kehrt sie zurück nach Marchmont Hall in den verschneiten Bergen von Wales -
doch sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, denn seit einem
tragischen Unfall leidet sie an Amnesie. Bei einem Spaziergang durch die
winterliche Landschaft macht sie aber eine verstörende Entdeckung: Sie stößt
auf ein Grab im Wald, und die verwitterte Inschrift auf dem Kreuz verrät ihr,
dass hier ein kleiner Junge begraben ist - ihr eigener Sohn! Greta ist zutiefst
erschüttert und beginnt sich auf die Suche zu machen nach der Frau, die sie
einmal war. Dabei kommt jedoch eine Wahrheit ans Licht, die so schockierend
ist, dass Greta den größten Mut ihres Lebens braucht, um ihr ins Gesicht zu
blicken
Eigene Meinung:
Ich
finde die Bücher von Lucinda Riley
einfach großartig, auch das Buch "Engelsbaum". Die Autorin nimmt in
diesem Roman ihre Leser mit in die geheimnisvolle Welt der Greta. Ich war so
fasziniert von den Verstrickungen in der Lebensgeschichte der Hauptperson.
Die Story befindet sich in steter Bewegung,
Langeweile oder Längen kommen so gut wie nicht vor. Greta hätte ich liebend
gern das ein oder andere geschüttelt, als es um ihre Tochter Cheska ging und um
deren Karriere. Sie war mir sympathisch und sie tat mir leid, was sie alles zu
verkraften hatte. Das Buch spielt in verschiedenen Zeiten, aber man hat keine
Probleme der Geschichte zu folgen.
Fazit:
Wie alle Bücher der
Autorin, würde ich auch dieses Buch, sehr gerne weiterempfehlen.