Autor: Sabaa Tahir
Seitenanzahl: 512
Verlag: ONE
ISBN: 978-3-8466-0009-2
Preis: 16,99€
Klappentext:
Wie
überlebt man in einer Welt, in der Männer mit silbernen Masken jeden Tag den
Tod bringen können? Wie kann man sich selbst treu bleiben, wenn die
Herrschenden des Imperiums alles dafür tun, voller Grausamkeit ein ganzes Volk
zu unterjochen? Elias und Laia stehen auf unterschiedlichen Seiten. Und doch
sind ihre Wege schicksalhaft miteinander verknüpft.
Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem Widerstand an. Als Sklavin getarnt, dringt sie in das Innerste von Schwarzkliff vor. Dort trifft sie auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste ...
Eine mitreißende Geschichte, in der es buchstäblich um Leben und Tod geht
Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem Widerstand an. Als Sklavin getarnt, dringt sie in das Innerste von Schwarzkliff vor. Dort trifft sie auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste ...
Eine mitreißende Geschichte, in der es buchstäblich um Leben und Tod geht
Eigene Meinung:
Das Cover ist sehr schön und passend
gestaltet. Der Aufbau des Buches ist übersichtlich. Charaktere: ich fand Laia
ist ein gutmütiges, naives und starkes Mädchen die alles verloren haben zu
scheint. Sie hat einen sehr großen Hass auf die Masken und auch das Imperium. Sie
denkt von sich selbst, dass sie nicht mutig genug ist. Elias Veturius: Elias
ist eine Maske in Ausbildung. Er hat mir gut gefallen, da er nicht so
eingebildet und arrogant war, denn er hat noch seine Menschlichkeit. Er hasst
allerdings die ganzen grausamen Dinge, die das Imperium verursacht. Er hat ein
sehr gutes Herz. Helena Aquilla ist dem Imperium treu ergeben, ab und zu kam
sie mir wie ein Roboter vor. Sie ist eng mit Elias befreundet. Sie hat eine
sehr starke und sture Persönlichkeit. Die Wendungen hätte ich niemals
vorhergesehen.
Fazit:
Ich kann dieses tolle Buch nur
empfehlen
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