Autor:
Seitenanzahl: 461
Verlag: Penguin
ISBN: 978-3-328-10705-7
Klappentext:
Eisige
Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens, als man
die Leiche eines jungen Mädchens in einem verlassenen Kalksteinbruch entdeckt.
Das Verstörende an dem Fall: Die Tote hat eine unheimliche Fuchsmaske bei sich.
Ermittlerin Eir bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Zusammenarbeit
mit ihrer neuen Kollegin Sanna einzulassen. Denn nur Tage später ist eine
weitere Frau tot – und auch in ihrer Wohnung finden sich Hinweise auf eine
Maske. Ein eiskalter Serienmörder hinterlässt eine blutige Spur auf der Insel
und muss gestoppt werden. Doch mit Schrecken erkennt Eir, dass nicht nur das
nächste Opfer vor dem Killer retten muss – auch Sanna birgt ein dunkles
Geheimnis und droht, vom Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu
werden
Eigene Meinung:
Das Buch
„Fuchsmädchen“ hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ließ sich flüssig
lesen, ist ausführlich und abwechslungsreich. Die Charaktere waren sehr vielschichtig und besitzen Ecken und Kanten. Was
mir gut gefallen hat, die Hauptprotagonistinnen waren sehr unterschiedlich, sie
führten Konflikte, die sie zusammen führen. Mich hat dieses Buch sehr
gefesselt, die Autorin zeigt dem Leser, zu was Menschen fähig sein
können und führt uns dabei das wahrhaft Böse vor Augen.
Fazit:
Mich
konnte der Thriller sehr begeistern. Von mir gibt es eine klare
Leseempfehlung
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