
Autor: Sebastian Fitzek
Seitenanzahl: 416 Seiten
Verlag: Knaur
ISBN: 978-3-426-52108-3
Preis: 12,99€
Klappentext:
Es ist der 8. 8., acht Uhr acht.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben?
Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.
Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben?
Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.
Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!
Eigene Meinung:
Dieser Thriller hat
alles, was ein gutes Buch haben sollt, Spannung, Überraschung und Wendungen. Ich
finde die Geschichte über eine Nacht in der eine Person "legal" zum
töten freigegeben wird, nicht so abwegig. Dass der Autor auch auf die Social
Media Präsenz eingeht, finde ich sehr gut und es zeigt auch wie schnell dadurch
positive oder negative Ereignisse ausgelöst werden können. Der Schreibstil ist
immer bildlich, wortgewandt und sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die
Ausarbeitung war insgesamt gut, denn sie kratzt nicht an der Oberfläche geht
aber auch nicht total in die Tiefe, was jedoch auch gar nicht nötig
war. Den Einstieg in die Geschichte mit dem Prolog fand ich sehr gelungen, da
es die Neugierde schürt. Vom Ende war ich leider etwas enttäuscht und habe mir
mehr erhofft.
Fazit:
Ein spannendes und gutes Buch