Montag, 13. Juni 2016

Russell Andrews - Anonymus



Name:   Anonymus
Autor:   Russell Andrews
Seitenanzahl: 444 Seiten
Verlag:  Aufbau TB
ISBN:  3746619009
Preis:  6,99 €

Klappentext:  

Nacht für Nacht erwacht der große Mann schreiend aus dem immer gleichen Traum. Die Schreckensbilder aus der Vergangenheit treiben ihn schließlich zur Beichte bei einem befreundeten Priester. Kurz darauf jagt der große Mann sich mitten in einer Sitzung eine Kugel in den Kopf. Father Patrick, im Besitz eines ungeheuren Beichtgeheimnisses, taucht sofort unter. Schnitt. In einem Nest im Süden der USA wütet derweil ein Killer, fieberhaft auf der Suche nach Momma One-Eye, der alten Hebamme des Ortes.Einen Monat zuvor hatte die berühmte Verlegerin Maggie Peterson den talentierten, aber erfolglosen Autor Carl Granville beauftragt, aus den mysteriösen Tagebuchaufzeichnungen einer anonymen Schreiberin einen Bestseller anzufertigen. Granville, dem das Manuskript mit dem Titel "Gideon" portionsweise von einem unheimlichen Fremden überbracht wird, wittert die Chance seines Lebens. Was er nicht weiß -- die Hinterlassenschaft, an der er unter absoluter Geheimhaltung arbeitet, sollte die gesamte Welt bis ins Mark erschüttern!

Eigene Meinung: 

Der Titel war ja wirklich vielversprechend und hat Hoffnung auf eine spannende, große und komplexe Story gemacht.
Leider ist draus nichts geworden. Carl Granville, der Protagonist, ist besonders anfangs sehr nervig, hat immer einen pseudo-witzigen Spruch auf Lager, genau wie die gesamt Story zu Beginn ziemlich flach daher kommt. Auch Amanda war kein tiefgründiger Charakter. Die Beweggründe der beiden konnte man manchmal nicht ganz nachvollziehen. Spannend war das Buch auch nicht gerade, es zog sich eher in die Länge und so wurde es langatmig und langweilig. Bei der Hälfte des Buches, wusste man schon das Ende.
 
Fazit: 

Nicht lesenswert.

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