Name: Der Weg in die Schatten
Autor: Brent Weeks
Seitenanzahl: 702
Verlag: Blanvalet
ISBN: 978-3-442-26628-9
Preis: 16,99€
Klappentext:
In den Schatten wirst du deine Seele verlieren!
Durzo Blint ist ein gefährlicher Mann, ein unübertroffener Meister in der Kunst des Tötens. Doch für den Gassenjungen Azoth ist der gefürchtete Meuchelmörder die einzige Chance, am Leben zu bleiben – denn der allgegenwärtige Hunger und die Schrecken der Straße würden für Azoth über kurz oder lang den sicheren Tod bedeuten. Doch Durzo Blint ist in der Auswahl seiner Lehrlinge äußerst wählerisch – und es ist gut möglich, dass der Weg in die Schatten einen weit höheren Preis fordert, als Azoth es sich je vorstellen konnte …
Der Auftakt zu einer atemberaubend spannenden Trilogie, die kein Leser je vergessen wird.
Durzo Blint ist ein gefährlicher Mann, ein unübertroffener Meister in der Kunst des Tötens. Doch für den Gassenjungen Azoth ist der gefürchtete Meuchelmörder die einzige Chance, am Leben zu bleiben – denn der allgegenwärtige Hunger und die Schrecken der Straße würden für Azoth über kurz oder lang den sicheren Tod bedeuten. Doch Durzo Blint ist in der Auswahl seiner Lehrlinge äußerst wählerisch – und es ist gut möglich, dass der Weg in die Schatten einen weit höheren Preis fordert, als Azoth es sich je vorstellen konnte …
Der Auftakt zu einer atemberaubend spannenden Trilogie, die kein Leser je vergessen wird.
Eigene Meinung:
Lange
lag dieses Buch in meinem Bücherregal, nun habe ich es endlich gelesen. Wie immer gibt es ein paar gute und schlechte
Sachen zu sagen, aber zuerst immer die guten Sachen. Das Cover fand ich sehr
gelungen. Die Story war spannend und gut erzählt. Was mich am dem Buch sehr fasziniert hat, waren
die dunklen Seiten und das Leben in den Gassen Cenarias, welches extrem düster geschildert wurde. Den
Charakter Durzo fand ich sehr interessant, aber er hat mich auch ein bißchen
an Ezio von Assassine Creed erinnert und
auch die ganze Story etwas an World of Warcraft. Der Autor hat die
Stimmung aller Figuren und auch die Sprache an die jeweiligen Figuren anpasst,
sodass jede Figur eine gewisse Eigenheit besitzt. Man wird ständig
überrascht und die Figuren nehmen eine Tiefgründigkeit ein, die man selten
erwartet.
Fazit:
Weeks hat
kein schlechtes Buch geschrieben, aber richtig gut ist es leider auch nicht
geworden
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