Name: Sakrileg
Autor: Dan Brown
Seitenanzahl: 640
Verlag: Lübbe
ISBN: 978-3-404-15485-2
Preis: 11,00€
Klappentext:
Robert Langdon, Symbologe aus Harvard, befindet
sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält:
Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona
Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon
bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke
Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte – Hinweise, die seinen gewaltsamen
Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach
den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt,
einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkeltochter des ermordeten Kurators.
Eine aufregende Jagd beginnt
.Eigene Meinung:
Nachdem ich
Dan Browns Mega-Bestseller "Illuminati" mit Vergnügen gelesen habe,
habe ich nun das zweite Buch "Sakrileg" gelesen und fand es
mittelmäßig. Das Cover war recht schlicht gehalten. Wenn man mal am Lesen ist,
rutsch man schnell durch die Geschichte hinein. Was mich störte waren die
langatmigen Erklärungen. Auch die Charaktere sind nichts Besonderes. Langdon
kennen wir schon aus dem ersten Teil, so wird seiner Charakterdarstellung und
Entwicklung kaum Zeit geopfert. Aber es gab auch spannende Stellen. Mir
hat der Erzählstil wieder gut gefallen, man taucht tief ein in die
religiösen Hintergründe, erkennt begeistert das Genie Leonardo da Vincis und
erlebt atemlos die Verfolgungsjagden mit.
Fazit:
Ein
spannender Roman, der sich gut lesen lässt
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