Name: Der Outsider
Autor: Stephen King
Seitenanzahl: 752
Verlag: Heyne
ISBN: 978-3-453-27184-5
Preis: 26,00€
Klappentext:
Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete
Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren
deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ein
allseits beliebter Englischlehrer, zudem Coach der Jugendbaseballmannschaft,
verheiratet, zwei kleine Töchter. Detective Ralph Anderson, dessen Sohn von
Maitland trainiert wurde, ordnet eine sofortige Festnahme an, die in aller
Öffentlichkeit stattfindet. Der Verdächtige kann zwar ein Alibi vorweisen, aber
Anderson und der Staatsanwalt verfügen nach der Obduktion über eindeutige
DNA-Beweise für das Verbrechen - ein wasserdichter Fall also?Bei den
andauernden Ermittlungen kommen weitere schreckliche Einzelheiten zutage, aber
auch immer mehr Ungereimtheiten. Hat der nette Maitland wirklich zwei Gesichter
und ist zu solch unmenschlichen Schandtaten fähig? Wie erklärt es sich, dass er
an zwei Orten zugleich war? Mit der wahren, schrecklichen Antwort rechnet schließlich
niemand.
Eigene Meinung:
Der Outsider“
hat mich tatsächlich sehr neugierig gemacht, denn der Klappentext verspricht ja
viel mehr einen Kriminalroman. Die Story hat mich sofort mit den ersten
Seiten gefesselt, was ohne Frage an dem unverkennbaren Schreibstil des Autors
liegt. Aber ab der zweiten Hälfte des Buches wurde es in die Länge
gezogen und so dermaßen unglaubwürdig, dass es wehtut und man sich echt zwingen
muss, weiterzulesen.
Fazit:
Anfangs
sehr gut, der Rest enttäuschend
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