Carissa Broadbent - The Serpent and the Wings of Night

Name: The Serpent and the Wings of Night

Autor: Carissa Broadbent

Seitenanzahl: 544

Verlag: Carlsen

ISBN: 978-3-551-58551-6

Preis: 18,00 €

 

 Inhalt:

Jeden Tag muss Oraya ums Überleben kämpfen. Als adoptierte menschliche Tochter des Vampirkönigs lebt sie in einer Welt, die darauf ausgerichtet ist, sie zu töten. Ihre einzige Chance, jemals mehr als nur Beute zu sein, ist die Teilnahme am Kejari: ein legendäres Turnier, das von Nyaxia veranstaltet wird – der Göttin des Todes. Damit Oraya überhaupt den Hauch einer Chance hat, muss sie ein Bündnis mit ihrem größten Gegner eingehen: Raihn. Alles an ihm ist gefährlich. Zum Töten geboren ist er skrupellos und dazu auch noch ein Feind ihres Vaters. Doch am meisten Angst macht Oraya nicht das Kejari oder die mögliche Niederlage oder der Tod, sondern dass sie sich auf seltsame Weise zu Raihn hingezogen fühlt. Als wäre das nicht genug, braut sich – wie eine düstere Vorahnung - ein Sturm zusammen und erschüttert alles, was Oraya über ihre Heimat zu wissen glaubte. Und Raihn versteht sie vielleicht besser als jeder andere. Doch die immer stärker werdende Anziehungskraft könnte ihr Untergang sein, in einem Königreich, in dem nichts tödlicher ist als Vertrauen und Liebe.  

 

Meinung:

Das Buch “The Serpent and the Wings of Night” von der Autorin Carissa Broadbent, war der blutiger und düsterer Vampir Fantasy-Buch. Die Protagonistin Oraya war eine starke und mutige junge Frau, trotzdem war sie ab und zu naiv. Was mich etwas gestört hat war, dass unsere Heldin dauernd schwerverletzt wurde, aber diese Verletzungen wurden jederzeit vor der nächsten Prüfung mit Wunderheilmitteln geheilt. Beziehungsweise stören die Verletzungen auch gar nicht während der Kämpfe. Auch wenn sie von Vincent in Nahkampf über Jahre ausgebildet wurde, kann sie nicht besser sein als die erfahrene Vampirkämpferin, die in der Garde des Königs kämpft. An manchen Stellen war das Buch etwas langatmig gewesen. Trotz allem hat mir das Buch gefallen und ich werde den zweiten Teil lesen.

 Fazit: Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen