
Autor: Paul Finch
Seitenanzahl: 480
Verlag: Piper
ISBN: 978-3-492-30916-5
Preis: 9,90€
Klappentext:
Eine Serie tödlicher Unfälle im Süden Englands
macht Detective Mark Heckenburg misstrauisch: Kann es sich bei einer Reihe
derart skurriler Unglücke noch um einen tragischen Zufall handeln? Oder hat
Heck es tatsächlich mit einem Mörder zu tun, der Schicksal spielt? Sein
Verdacht, die vermeintlichen Unfälle seien makabere Inszenierungen, bekräftigt
sich mehr und mehr. Doch mit jedem Schritt, mit dem er sich dem Killer nähert,
droht er selbst sein Opfer zu werden
Eigene Meinung:
Das Buch
"Totenspieler" ist mein erstes Buch von Paul Finch und ich fand es
spannend. Er schreibt dermaßen flüssig, dass man sich fast mit am Ort des
Geschehens wähnt. Die Story ist auch sehr gut durchdacht und spannend
aufgebaut. Aber die dezente Liebesgeschichte zwischen Heck und Gail hätte es
für mich nicht gebraucht. Mit dem Charakter Heck konnte ich mich sofort
anfreunden, auch wenn er manchmal etwas klugscheißerisch rüber kam. Gail
fand ich in der ersten Hälfe des Buches ziemlich nervig und stur.
Fazit:
Sehr
interessanter und spannender Thriller
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