Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band
1
Name: Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band
1
Autor: E.
L. James
Seitenanzahl: 601
Seiten
Verlag: Goldmann Verlag
ISBN: 3-442-47895-2
Bücherreihe: E. L. James
Preis: 12,99
Verlag: Goldmann Verlag
ISBN: 3-442-47895-2
Bücherreihe: E. L. James
Preis: 12,99
Klapptext:
Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu
erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und ebenso unverschämt
selbstbewussten wie attraktiven Unternehmer Christian Grey bei einem Interview
für ihre Uni-Zeitung kennen. Und möchte ihn eigentlich schnellstmöglich wieder
vergessen, denn die Begegnung mit ihm hat sie zutiefst verwirrt. So sehr sie
sich aber darum bemüht: Sie kommt von ihm nicht los. Denn Christian hat etwas
in ihr berührt, das sich seitdem nicht mehr verdrängen lässt. Und als Christian
einige Zeit später wieder vor ihr steht, kann sie nicht anders, als ihren
Gefühlen nachzugeben und sich mit ihm in seiner Wohnung zu treffen. Von da an
ist nichts mehr wie zuvor. Denn Christian führt Ana ein in eine dunkle,
gefährliche Welt der Liebe – in eine Welt, vor der sie zurückschreckt und die sie
doch mit unwiderstehlicher Kraft anzieht …
Meinung:
Ich hatte bevor ich mir das Buch gekauft hatte, viele unterschiedliche Meinung an gehört. Nun wollte ich mir selbst ein Bild davon machen. So habe ich es gekauft und durch gelesen. An sich finde ich das Buch interessant und auch das Cover gefiel mir. Das Verhalten von dem so tollen Mr. Greys, den Ana nur an zugucken muss, damit es wieder heiß hergeht, war widersprüchlich. Sowie seine Launen, von wütend, da er sich über jede Kleinigkeit aufregte bis zu seinem perversen Trieb die er hinterher wieder ausgleichen musste. Zum Anderen haben wir da die dauererötende Ana, die sehr unerfahren und naiv ist. Obwohl es einfach geschrieben war, hat mich das Buch trotzdem gefesselt. Die Nebencharaktere waren auch sehr interessant, aber leider erfuhr man etwas wenig von ihnen. Aber was mir nicht so gefiel, war das an einigen Stellen zog sich das Buch. Aber auch diese innere Göttin, also ihr Unterbewusstsein sein fand ich nach einiger Zeit nervig.
Fazit:
Für mich war es eine unterhaltsame Liebesgeschichte, die man aber kein zweites Mal lesen muss.
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