Name: Göttlich Verdammt
Autor: Josephine Angelini
Seitenanzahl: 640
Verlag: Dressler
ISBN: 978-3-7915-2625-6
Preis: 19,95€
Klappentext:
Schicksalhafte Liebe, antike Fehde, göttliches
Erbe Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket – und langweilt
sich. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass nach den Ferien endlich etwas
Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf
die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen.
Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie
plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen
wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was
dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von
Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen –
indem sie sich ineinander verlieben …
Eigene Meinung:
"Göttlich
verdammt" fand ich sehr enttäuschend, obwohl ich viel Gutes gehört habe zu
diesem Buch. Das Cover finde ich war das einzige gute an diesem Buch gewesen. Aber
der Rest war das Geld nicht wert. Mit
der Hauptprotagonistin Helen wurde ich nie richtig warm. Die Parallelen
zu "Twilight" sind unübersehbar. Helen (die mich sehr genervt
hat) ist angeblich wunderschön und alle stehen auf sie, aber natürlich ist sie
sich ihrer Schönheit wie Bella überhaupt nicht bewusst.
Dazu sind ihre Eltern "getrennt" und sie lebt mit ihrem vater in einer Kleinstadt / Zufall. Natürlich kann Helen ja alles, fliegen, Blitze werfen und sie ist auch noch unverwundbar, am Schluss kommt auch noch raus, dass sie die Gestalt wechseln kann. Lucas (Edward) wird von jedem Mädchen angehimmelt, denn er sieht gut aus, hat Charme und ist zudem noch intelligent. Er versucht immer in Helenes Nähe zu sein und er versucht sie vor jeder Gefahr zu beschützen.
Auch die anderen Familienmitglieder der Delos wirken wie die Familie Cullen. Helen entwickelt sich als eigentlich schüchternes Mädchen natürlich zur echten „Kämpfer-Braut“ und ist stärker als alle anderen.
Dazu sind ihre Eltern "getrennt" und sie lebt mit ihrem vater in einer Kleinstadt / Zufall. Natürlich kann Helen ja alles, fliegen, Blitze werfen und sie ist auch noch unverwundbar, am Schluss kommt auch noch raus, dass sie die Gestalt wechseln kann. Lucas (Edward) wird von jedem Mädchen angehimmelt, denn er sieht gut aus, hat Charme und ist zudem noch intelligent. Er versucht immer in Helenes Nähe zu sein und er versucht sie vor jeder Gefahr zu beschützen.
Auch die anderen Familienmitglieder der Delos wirken wie die Familie Cullen. Helen entwickelt sich als eigentlich schüchternes Mädchen natürlich zur echten „Kämpfer-Braut“ und ist stärker als alle anderen.
Fazit:
Ich empfehle
das Buch niemanden, der Bücher wie "Biss zum Morgengrauen" schätzt
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