Name: Ostfriesenkiller
Autor: Klaus-Peter Wolf
Seitenanzahl: 416
Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3-596-51246-1
Preis: 9,99€
Klappentext:
Kurz vor dem
10-jährigen Bestehen des "Regenbogen"-Vereins, dessen Mitglieder sich
für ein behindertengerechtes Alltagsleben einsetzen, werden die
Vorstandsmitglieder nach und nach auf verschiedenste Weise umgebracht. Alle
Spuren verlaufen ins Leere... Doch wer ist der wahre Täter? Und was hat er
gegen den Verein? Gibt es gar einen anderen Grund?
Ann-Kathrin Klaasen setzt alles daran, den Fall auf ihre Weise schnellstmöglich zu lösen. Zudem häufen sich die Probleme in ihrem Privatleben. Wird sie alles auf die Reihe bekommen?
Ann-Kathrin Klaasen setzt alles daran, den Fall auf ihre Weise schnellstmöglich zu lösen. Zudem häufen sich die Probleme in ihrem Privatleben. Wird sie alles auf die Reihe bekommen?
Eigene Meinung:
Ich habe
viel Gutes über dieses Buch gehört, aber persönlich wurde ich mit diesem Buch
nicht ganz warm. Die Grundidee ist gut,
aber die Polizeiarbeit ist ein wenig enttäuschend. Die Figuren bleiben blass, die privaten Beziehungsprobleme
der Kommissarin erhalten für mein Geschmack zu viel Raum. Es gibt viele
Morde in diesem Krimi. Die Spannung wurde auch nicht erreicht. Darüber
hinaus ist die Hauptkommisarin leider sehr langweilig. Sie ist mehr oder
weniger nur mit ihrem Privatleben beschäftigt also mit den Morden, was sehr unprofessionell
ist. Aber auch diese ganze Werbungsache nervt.
Fazit:
Ich
hätte mehr erwartet.
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