Montag, 2. April 2018

Klaus-Peter Wolf - Ostfriesenblut

Name:   Ostfriesenblut
Autor:   Klaus-Peter Wolf
Seitenanzahl: 416      
Verlag:  Fischer Taschenbuch Verlag

ISBN:  978-3-596-51301-7
Preis:  9,99€

Klappentext:  

Ann Kathrin sah es schon von weitem. Vor ihrer Haustür lag etwas, das aussah wie ein Sack. Ein Leichensack! Für einen winzigen Moment hoffte Ann Kathrin, dass sich jemand einen dummen Scherz erlaubt hatte. Doch dann sah sie die Wangenknochen einer Frau. Einer toten Frau.
Die Tote, Regina Orth, ist keines natürlichen Todes gestorben, obwohl im Totenschein „Tod durch Herzversagen“ angegeben wurde. Doch noch während Kommissarin Ann Kathrin Klaasen im Umfeld der Toten ermittelt, erhält sie Hinweise auf das nächste Opfer des Mörders.
Offenbar ist sie Teil eines Spiels, dessen Regeln sie noch nicht kennt. 

Eigene Meinung: 

"Ostfriesenblut" ist der zweite Teil der Reihe. Das Cover gefällt mir sehr gut, da es etwas Geheimnisvolles hat und es auch sehr gut zur Story passt. Von der Grundidee war es ganz gut, aber sehr ausbaufähig. Leider haben mich ein paar Sachen gestört, zum Beispiel; das überflüssige Austreten der Liebesgeschichten der Kommissarin, die unlogischen Fehler (wie kann eine Person die im Kofferraum ist, draußen etwas sehen was dort passiert), die nicht vorankommende Polizeiarbeit, der schwache, idiotische Kommissar(Weller), der teilweise mehr mit ihrem verkorksten Privatleben als mit allem anderen beschäftigt ist. Ich hoffe, dass der Autor sich mal wieder ein bisschen mehr Mühe gibt mit den nächsten Büchern. 

Fazit: 

Mich konnte dieses Buch nicht überzeugen

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